Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr ging das Ausbildungsprojekt „FingerForst“ des Frankenberger Fertighausherstellers FingerHaus Anfang Oktober in die zweite Runde. Gemeinsam mit HessenForst setzten die neuen Auszubildenden der Unternehmensgruppe erneut rund 1.000 junge Bäume und leisteten damit einen weiteren wichtigen Beitrag zur Wiederbewaldung und zum regionalen Klimaschutz.
Seit 2024 engagieren sich FingerHaus und das Forstamt Frankenberg-Vöhl im Rahmen der langfristig angelegten Kooperation für die Entwicklung klimaresistenter Wälder in der Region Frankenberg/Eder. Auf einer rund fünf Hektar großen Fläche entsteht ein neuer Mischwald, der den klimatischen Herausforderungen der Zukunft standhalten soll. Gepflanzt wurden diesmal Douglasien und Atlas-Zedern, die zusammen eine stabile Basis für einen widerstandsfähigen Mischwald bilden.
Mit dem Projekt „FingerForst“ lernen die Auszubildenden nicht nur, mit Holz zu arbeiten, sondern auch, wie wertvoll eine nachhaltige Forstwirtschaft für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen ist. Das Zusammenspiel aus praktischem Einsatz, ökologischem Lernen und Teamarbeit macht das Projekt zu einem festen Bestandteil der Ausbildung bei FingerHaus.
Für 2026 ist bereits die nächste Pflegeaktion geplant, bei der die jungen Bäume freigeschnitten und so in ihrem Wachstum unterstützt werden. Bis dahin können Interessierte auf dem Azubi-Instagram-Kanal @fingerhaus.ausbildung einen Blick hinter die Kulissen werfen – dort gibt es weitere Eindrücke von der Pflanzaktion und vom Engagement der FingerHaus-Auszubildenden.






