Mit großer Freude hieß der Frankenberger Fertighaushersteller FingerHaus im August an zwei aufeinanderfolgenden Tagen mit einem besonderen Willkommensprogramm insgesamt 40 neue Gesichter bei FingerHaus, FingerTreppen und FingerHaustechnik willkommen. Unter den Neuzugängen sind 29 Auszubildende, 7 Fachoberschulpraktikanten sowie zuvor 4 dual Studierende.
 

Die Willkommenstage wurden durch Ausbildungsleiter Jannik Gasse eröffnet, der die neuen Teammitglieder in die Arbeitswelt von FingerHaus und den Schwesterunternehmen einführte. Als zentraler Ansprechpartner für die neuen Auszubildenden betonte er: "Der Start in eine neue berufliche Reise ist aufregend und voller Möglichkeiten. Bei FingerHaus legen wir nicht nur den Grundstein für individuelle Laufbahnen in der Arbeitswelt, sondern auch für unsere gemeinsame Zukunft. Bauen wir uns was auf – gemeinsam. Denn jede Idee, jede Fähigkeit und jeder Beitrag zählt, um Großartiges zu schaffen."

Der Eintritt in diesen neuen Lebensabschnitt bringt naturgemäß viele Fragen mit sich, und die erfahrenen Auszubildenden aus höheren Jahrgängen teilten ihre Einsichten und gaben wertvolle Tipps zu den Abläufen bei FingerHaus. Gemeinsam mit den Ausbildern standen sie den Berufseinsteigern zur Seite und beantworteten alle Fragen rund um den Start in das Berufsleben.

Die neuen Auszubildenden, die in 13 verschiedenen Ausbildungsberufen im Unternehmen starteten, konnten sich in einer Vorstellungsrunde und einem gemeinsamen Mittagessen kennenlernen. In einem Gruppenprojekt arbeiteten die Berufsanfänger zusammen an einem Modellhaus und zeigten dabei ihre Fähigkeiten. Ein Highlight des Willkommensprogramms war zweifellos die Werksführung durch die Produktionsstätten des Fertighausherstellers.

Diese Tour bot faszinierende Einblicke in die Produktion und Ausstattung der Finger-Häuser und vermittelte, was alle gemeinsam bei FingerHaus am Ende des Tages erschaffen. Eine gemeinsame Kanu-Tour auf der Eder mit allen aktuellen Auszubildenden und Ausbildern rundete den erfolgreichen Start ab und stärkte das Zusammengehörigkeitsgefühl.